Factorial
Die Factorians
50 Expert*innen aus allen Ecken des Planeten entwickeln für unsere Kund*innen außergewöhnliche und vor allem außergewöhnlich wirksame Ideen an der Schnittstelle von Strategie, Design und Technologie.
Jedes Mitglied unseres Teams bringt dabei einzigartige Fähigkeiten, Erfahrungen und Skills in der Umsetzung der digitalen Transformation ein. Diese Fähigkeiten beschränken sich nicht auf technologische, kreative oder strategische Exzellenz, sondern umfassen auch so wichtige Bereiche wie Projektmanagement oder Marketing.
Mit dieser geballten Erfahrung entstehen wegweisende Software-Lösungen, die aus Business-Visionen Business-Erfolg machen.
Hut auf
Unsere drei Chefs sind das beste Beispiel für die Vielseitigkeit und Erfahrung des ganzen Teams – zu dem einige der weltweit besten Köpfe ihres Fachs gehören (wozu die drei sich selbst ausdrücklich nicht zählen, aber das glaube, wer will…).
Milan Matull
Hatten wir Musik schon? Nein? Macht nix, Milan ist ja da: Mit seiner Arbeit für das Label der Bands Toccotronic und Die Sterne. Aber das war erst der Anfang. Es folgten StartUps, (auch ein eigenes) und die Arbeit für namhafte Hamburger Agenturen auf großen Kunden. Sein Job bei Factorial ist hauptsächlich die strategische und organisatorische Ausrichtung der Agentur sowie die technische Beratung für ausgewählte Kunden.
Stephan M. Huber
Weiß noch jemand, was ein Schriftsetzer ist? Stephan hat das mal gelernt, was ihn nicht davon abhielt, ausgewiesener Experter für die Konzeption und Programmierung digitaler Medien zu werden. Hat lange als Gestalter (ja, das hat er auch gelernt, bzw. studiert) mit großen Marken und großen Agenturen gearbeitet – und natürlich intensiv mit Drupal. Das hätte sich sein Schriftsetzer-Meister damals auch nicht träumen lassen.
Volkan Jacobsen
Eigentlich studierter Kommunikations-wissenschaftler, aber seit fast 20 Jahren ist er Entwickler, die Hälfte davon exklusiv auf Drupal. Hat länger in Frankreich gelebt. Warum das wichtig ist? Wenn es gut aussieht und trotzdem gut funktioniert, hat er meistens ein Auge drauf geworfen. Sozusagen die perfekte deutsch-französische Verbindung.
